Das von mir praktizierte Familienstellen ist ein therapeutisches Verfahren. Es ist eine besondere Form der Familien- und Gruppentherapie. Allerdings ist sie keine Allheilmethode und hat durchaus ihre Grenzen. Wie jede grundlegende Veränderung braucht sie Zeit und Geduld. Eine begleitende Einzeltherapie kann sinnvoll sein.
Die Familie aus der wir kommen - mit unseren Eltern und Geschwistern als auch unseren Vorfahren - ist von großer Bedeutung für unser Leben. Ein beträchtlicher Teil von dem, was wir sind und wie wir sind, hat in der Familie Wurzeln.
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Bert Hellinger entdeckte, dass eine verborgene Dynamik innerhalb Familien die Ursache von Problemen sein kann. Durch die Aufstellung der Familie mit Hilfe von Stellvertretern kann die Verstrickung ans Licht kommen und Heilung beginnen. Heilung für das ganze System und für jedes Individuum in dem System.
Diese wunderbare Arbeit durfte ich vor vielen Jahren erlernen, dafür bin ich sehr dankbar. Die Aufstellungsarbeit brachte mir so viel Verständnis, Klarheit und Frieden. Sie gab mir neue Impulse und half mir, mich weiterzuentwickeln. Deshalb freue ich mich, diese Erfahrung, qualifiziert und im Sinne meines liebevollen und einfühlsamen Lehrers weiterzuführen.
Bei der Aufstellungsarbeit bringen wir unser inneres, teils unbewusstes Bild unseres jeweiligen Systems nach außen. Hierdurch gewinnen wir oft Klarheit und tiefes Verständnis für bisher unverständliche Leiden oder Familien - bzw. Beziehungskonflikte. In verdichteter Form bringt die Familienaufstellung unbewusste Verstrickungen und Blockaden ans Licht. Ziel ist es diese, mit Liebe und Respekt gegenüber allen Beteiligten aufzulösen, so dass jeder einen guten Platz im System erhält.
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Staatlich zugelassene Psychologische Beraterin